Diagnostik - kurz erklärt!

Die Grundlagen des OBERON®-Systems

Bis zum Jahr 2005 nutzte das System elektromagnetische Wellen. Eine technologische Weiterentwicklung wurde durch Anregung und Mithilfe von Herrn Prof. Fritz Albert Popp erreicht. Biophotonen erlauben ein um den Faktor 1.000 bis 10.000 feineres Punktraster was die Messgenauigkeit entsprechend erhöht. Doch was sind Biophotonen? Worum geht es bei der Energie- oder auch Informationsmedizin?


Diagnostik in der Alternativmedizin oder auch Naturheilkunde führt konsequent den Ansatz der "Ganzheitlichkeit" fort. Dieser Ansatz verfolgt den Anspruch, nicht nur ein Symptom oder eine Krankheit isoliert zu betrachten und daraufhin punktuell zu Therapieren. Der "Ganzheitliche Anspruch" sieht den Körper als Orchester und eine somit als Zusammenspiel vieler verschiedener Akteure die sich gegenseitig beeinflussen. Entsprechend "ganzheitlich" ist auch die Diagnostik. Sie arbeitet mit den Informationen und Energien des gesamten Körpers. An dieser Stelle soll der Versuch unternommen werden, Teilbereiche - also einzelne Begriffe - mit denen gearbeitet wird zu erläutern. Ich möchte hierbei nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Ausarbeitung als Basis verstanden wissen. Vielmehr geht es mir um eine Erklärung, die allgemein verständlich ist. Aus diesem Grund habe ich den Sachverhalt an manchen Stellen vereinfacht.Dort wo es mir angebracht erschien, habe ich die Texte anderer Autoren übernommen. Im Mittelpunkt steht die Energie- und Informationsmedizin.


Energie- und Informationsmedizin

Was ist Information?

Information ist mehr als nur ein paar Worte, ein Buch oder ein paar Bits und Bytes...

Im Jahre 1905 stellte Albert Einstein fest, dass die Materie keine Substanz, sondern verdichtete Energie ist. Information ist eine physikalisch wirksame Größe und, neben Materie und Energie, die dritte Kraft in den naturwissenschaftlichen Grundkategorien.

Information wird in der Informationsmedizin als Geist definiert. Dieser Geist/ die Psyche steuert Energie und Materie. Deshalb kann jede Information, die von uns ausgesendet, aufgenommen und verarbeitet wird, eine Auswirkung auf unseren Gesundheitszustand haben. Information ist das, was die Zusammenarbeit der einzelnen Zellen des Köpers organisiert und sichert.



Was verbindet Information und Medizin? Welchen Stellenwert hat die Information?

 
Jede Körperzelle ist wie eine hoch sensitive Antenne aufgebaut. 

Sie nimmt Informationen aus ihrem Umfeld auf und gibt sie wieder ab. Ohne diesen Informationsaustausch gäbe es kein Leben auf der Erde. Biophotonen und Skalarwellen steuern diesen Informationsfluss. Sie sind als Rauschfeld messbar, welches den Körper umgibt (oft auch Aura genannt). Die Zellen arbeiten quasi wie ein großes Orchester zusammen: jede Zelle sendet Schwingungen/ Töne aus, die gemeinsam eine Melodie ergeben. Je geschädigter eine Zelle ist, desto weniger Information hat sie, desto schräger ist ihr Ton und desto weniger passt der Ton zur Melodie. 
Die Informationsmedizin spricht vom sogenannten Abweichungsgrad: Die Zelle weicht von ihrem "normalen" Zustand ab und ist geschwächt. 


Der Mensch und die Informationen

Wir sind umgeben von Energien unterschiedlicher Schwingungen. Der ganze Weltraum ist voll von Radiowellen. Tausende von Radio- und TV-Stationen senden und empfangen diverse Radiowellen mit sehr großen Frequenzspektren. Menschen können diese Energie, außer dem Lichtspektrum, nicht spüren, weil ihre Sensororgane andere Spektren haben. Allerdings reicht in diesem Fall, das Radio- oder Fernsehgerät einzuschalten. Um die Schwingungen und Frequenzen des Körpers zu messen sind diese Frequenzmesser leider nutzlos. Denn hier benötigt man Messgeräte, die die Schwingungen der biologischen Frequenzbereiche erfassen und analysieren können. 

Die Frage für unsere Gesundheit ist aber:
  • Ist der moderne Mensch noch in der Lage die riesige Vielzahl an positiven Informationen wahrzunehmen und aufzunehmen, die uns die Natur zur Verfügung stellt (Sonnenlicht, Obst, Gemüse, frisches, gesundes Wasser, natürliche Farben, Vogelgesang …)?
  • Und können wir uns vor den negativen Informationen z.B. durch Geopathogene, Störungen durch Strahlen, Toxine oder Stress effektiv schützen?
Und wenn das nicht der Fall ist? Was dann?
In der Informationsmedizin wird daher versucht, Methoden und Geräte zu entwickeln, die es uns Menschen möglich machen, die biologischen Frequenzen und Schwingungen zu messen und zu analysieren.

Ein interessanter Link:

Herr Nefiodow ist ein Verfechter der Präventivmedizin und plädiert für eine Diagnostik, die Ursachen erkennt bevor Symptome vorhanden sind.
Ein Auszug aus seinen Theorien hier in einem Interview des Deutschlandradios.

Multidimensionale Nicht-lineare Systeme? Was ist das?

 
Die Idee der multidimensionalen Nicht-linearen Systeme stellt für uns die Basis für ein ganzheitliches Denken dar. Es geht darum, den Menschen mit seinem Geist, seiner Seele und seinem Organismus als komplexes Wesen zu sehen, was alles andere tut als nur linear von A nach B zu arbeiten (Abb. 1).  Sondern stattdessen  alle möglichen Verknüpfungen wahrnimmt und so eine Kommunikation zwischen jedem Bestandteil unseres Seins zulässt (Abb. 2).

Ob wir diese Kommunikation „Wandlungsphasen“, „Informationsfeld“ oder „Zellkommunikation“ nennen ist eine Frage der Perspektive. Es ist nebensächlich aus welcher Fachdisziplin Sie kommen, „Die Neue Art“ stellt die Verknüpfung aller Ansätze dar und vermittelt den Umgang mit diesem komplexen Lebens- und Gesundheitsverständnis.
Nach heutigem Wissensstand ist die Information, die einen Menschen erreicht, dass was unsere Zellen inklusive der DNA in ihrer Arbeit beeinflusst. Nicht nur Lebensmittel, auch Gedanken, die Einstellung zu Gesundheit von Klient und Berater als auch alles andere was uns umgibt, tragen Informationen und Nährwerte in den Menschen hinein. (Eine Currywurst mit Pommes hat definitiv andere Informationen gespeichert und somit andere Auswirkungen als gutes gedünstetes Gemüse mit Reis.

Viele Wissenschaftler wie Bruce Lipton, Prof. Gariaev, Emoto Masuru oder auch Heisenberg zeigen uns, dass jede Körperzelle eine optimale Versorgung mit Informationen benötigt, um bestmöglich zu arbeiten und die DNA optimal zu reproduzieren. All diese Hinweise finden wir schon in jahrtausendealten Schriften der abendländischen Medizin wieder.


Oberon wurde durch internationale Forschungstätigkeit innerhalb vieler Jahre entwickelt. Es ist eine nicht-invasive Methode, das heißt, dass für die Untersuchung der Testperson weder Kontrastmittel verabreicht werden, noch mit einer Sonde oder einer Hautwiderstandsmessung gearbeitet werden muss. Vielmehr erfolgt die Messung induktiv, d.h. berührungsfrei, über einen mit entsprechender Technik ausgerüsteter Kopfhörer. 

Wir weisen Sie darauf hin, dass sich die hier vorgestellten Methoden und Systeme, so wie auch ihre Wirkungen in der klassischen Schulmedizin bisher weder wissenschaftlich anerkannt sind, noch als bewiesen gelten.


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